Gelungener Auftakt und starke Fortsetzung – Das Blaue Band der Spree 2025 begeistert an zwei Tagen

Erster Turniertag – Ein Start voller Glanzlichter

Pünktlich um 11:00 Uhr fiel am Freitag, den 18. April 2025, der Startschuss für die Standardturniere des 51. Blauen Bandes der Spree. Auf dem Programm standen die Turniere der D-, C-, B- und A-Klassen in der Hauptgruppe, Hauptgruppe II sowie den Masters I und II Standard.

Eine der herausragenden Leistungen des Tages gelang Tobias Sallowski und Stefanie Ziechner (TSZ Blau Gold Berlin). Sie sicherten sich den Sieg in der Masters I C und der Masters II C und durften aufgrund ihrer Platzierungen sogar in der Masters I B starten. Dort tanzten sie sich bis in die Endrunde und belegten am Ende einen starken vierten Platz – knapp am Podest vorbei, aber mit großem Applaus für ihren Einsatz und ihre Leistung.

Spannung pur bot das Turnier zwischen Martin Kaiser/Bordi Kaiser (Tanzclub Concordia Lübeck) und Riccardo Mach/Gaby Cammerer (TC Spree Athen Berlin). Erst das Skating entschied über den Sieger – mit einem hauchdünnen Vorsprung sicherte sich das Lübecker Paar den Turniersieg.

Zweiter Turniertag – Titelverteidigungen und tänzerische Bestform

Auch am Samstag herrschte wieder Turnieratmosphäre vom Feinsten. Unter der souveränen Leitung von Ehrenpräsident Thorsten Süfke verlief der zweite Tag reibungslos und auf hohem sportlichem Niveau.

Viele Sieger des Vortages ließen sich den Schwung nicht nehmen und wiederholten eindrucksvoll ihre Erfolge. So auch unsere Gäste aus Österreich: Herr Ingo Beyer und Frau Ning Beyer vom TSC Blau Gold Dornbirn-Lustenau-Koblach holten sich erneut den ersten Platz in der Klasse Masters II C Standard.

Ebenso überzeugten Till Retzbach und Kati Richter in der Hauptgruppe A Standard, der sogenannten Kronprinzenklasse. Wie schon am Freitag tanzten sie sich mit Präzision und Ausstrahlung an die Spitze und belegten auch am zweiten Tag den ersten Platz.

Zwei Tage voller Leidenschaft, Präzision und sportlichem Geist – das 51. Blaue Band der Spree zeigte einmal mehr, warum es zu den beliebtesten Tanzturnieren des Landes zählt.